„Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung des Problems beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.“

Das Wort Supervision kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „von oben betrachten.“ Supervision ist ein Merkmal von Qualitätssicherung. Sie arbeitet selbstreflexiv, verschafft Überblick, neue Einsichten, Perspektiven und Visionen.

Für Einzelne, Teams und Organisationen. Sie gibt Raum zum Nach- und Weiterdenken über das, was im Alltag zu wenig zur Sprache kommt. Supervision beleuchtet ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln und zielt darauf ab, durch ein vertieftes Verständnis des eigenen beruflichen Tuns Handlungsspielräume zu erweitern. Sie trägt dazu bei, sich in schwierigen beruflichen Situationen angemessen und ressourcenschonend zu verhalten.

Dabei wird nicht mit Handlungsanweisungen gearbeitet, Supervision ist keine Schulung und auch keine Therapie. Vielmehr ist Supervision eine professionelle und wissenschaftlich fundierte Form der Beratung, die auf praxisorientierten und ethisch gebundenen Konzepten beruht.

Ich arbeite systemisch und beziehe „das große Ganze“ mit ein. Zudem arbeite ich gestaltorientiert: mit Rollenspielen, Aufstellungen, Metaphern und Bildern. Supervision:

  • mit Ihren Themen – damit Arbeitswelt- und Ressourcenbezogen
  • mit einem ganzheitlichen, konstruktivistischen Ansatz – damit reflexiv und dialektisch
  • mit einem humanistischem Menschenbild – damit wertschätzend und achtsam
  • mit klaren Absprachen – offen und transparent

Menschen sind Experten:innen Ihrer Lebenswelt und besitzen die Ressourcen, Veränderungen mit zu bestimmen und zu gestalten. Die Lösungen liegen verborgen in den Organisationen, Teams und in den Menschen selbst. Mein Anspruch ist es, Sie auf diesem Weg zu begleiten, Anstöße zu geben und Potenziale zu entdecken.