„Kein Frosch trinkt den Teich aus, in dem er lebt“

Das systemische Coaching geht davon aus, das Menschen ein Teil eines oder mehrerer Systeme sind: unsere Familie, die Firma in der wir arbeiten, dem Verein in dem wir tätig sind, der Stadt in der wir leben, oder größer: der Welt, des Universums. Durch diese Systems entstehen schon sehr früh Prägungen durch gegenseitige Beeinflussungen, Überzeugungen und Muster. Systemisch bedeutet für mich, respektvoll mit Menschen umzugehen (ich kenne ihr System nicht), neugierig zu sein auf die Vielfalt und Widersprüchlichkeit von Menschen und sozialen Systemen – von der Richtigkeit der jeweils eigenen Erfahrungen überzeugt zu sein (jedes System handelt zum eigenen
Vorteil). Systemisch heißt vor allem auch ganzheitlich.

KURZ gesagt: ich weiß es nicht besser, vielleicht anders!

Durch meine systemisch-konstruktivistische Ausbilung behalte ich stets auch die Lebensumstände de Coachees im Visir. Klar ist: Der Coachee ist für die Erreichung seiner/ihrer Ziele selbst verantwortlich. Er/Sie ist schließlich Experte/in der eigenen Belange. Als Coach schaffe ich das entsprechende Setting, begleite den Prozess und stelle Fragen.

Zur Theorie: Es gibt keine eindeutige wissenschaftliche Definition was Coaching ist, genauso wenig wie es eine eindeutige Qualifizierung gibt. Meine Methoden setzen sich aus Bestandteilen der verschiedenen Denkschulen zusammen:

  • Systemisch zirkuläre Fragen, Systemvisualisierung
  • Verhaltenstherapie Rollenspiel
  • Neurolinguistisches Programmieren Reframing, Ankern
  • Transaktionsanalyse
  • Themenzentrierte Interaktion
  • Interventionskreuz, Systemhaus von Heinrich Fallner

Das Fundament meines Angebots – die Prinzipien der lösungsorientierten Beratung – sind:

  • die humanistische Psychologie
  • der systemische Ansatz
  • der lösungsorientierte Ansatz nach
  • Steve de Shazer und Michael White
  • die themenzentrierte Interaktion